Qlocktwo in Worten
Eine Kombination aus schwäbischen Fleiss und Erfindergeist haben den beiden deutschen Designern Marco Biegert und Andreas Funk zu einem Welterfolg verholfen. Sie sind die Erfinder der bereits legendären, mehrfach preisgekrönten Wortuhr "Qlocktwo".

Das Grundprinzip ist einfach, wie oft bei guten Dingen. In einer Matrix von 110 Buchstaben sind die Worte angeordnet, die es für das Beschreiben der Stunden und Fünf-Minuten-Schritte braucht: "Es ist fünf nach sieben". Die einzelnen Minuten werden mit vier LED in den Ecken der quadratischen Uhr angezeigt.

Die Produktion begann 2009. Heute umfasst das Sortiment neben der mittlerweile "Classic" genannten Wanduhr auch Armbanduhren, eine schicke Tischuhr mit Wecker sowie die "Qlocktwo Large" in beeindruckenden 90 x 90 cm Grösse. Das Ganze in über 20 Sprachen, darunter auch Schweizerdeutsch, und in vielen Farben und Materialen für die Frontplatten, bis zu trendigen Rostblech oder noblem Blattgold.
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